an PolitikerInnen und „wichtige Personen“, die einfach mal belehrtgefragt werden mussten – vielleicht auch ihre Reaktionen, so es welche gab.
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Gesucht – gefunden – abgelehnt
Hey Leute,
die Wahrheit ist simpel und schockierend: Medium wie Presse oder TV sucht Freak, Opfer, Helden, Aushängeschild, WErbeikone usw. – einen Fall zum darstellen im eigenen Lichte – gern auch mit dem Aufruf „ein echtes Porträt“ oder „die eigene Meinung des Befragten“ wiederzugeben – und dann findet sie jemanden. Der sagt etwas, das nicht ins Schema passt – oder er durchschaut das Spiel – und dann wird es aus „gutem Grund“ nicht veröffentlicht.
Ich habe das einige Male erlebt.
Man rief mich an – hatte „jemanden wie mich“ oder „speziell mich“ gesucht. Dann stellte sich heraus, dass es doch besser wäre, mich nicht zu zeigen und jemand anderes zu suchen. Einige meiner Freunde haben das auch erlebt – oder sich in der Presse nur schwerlich wiedererkannt.
Zum Glück haben wir dank Internet genug Möglichkeiten, uns auf’s beste selbst darzustellen.
Viel Spaß in meiner Sammlung.
P.S.: alle die erwähnten Begebenheiten sind von mir frei nacherzählt – ich breche damit kein „Copyright“ anderer, die „über mich dann doch nicht geschrieben bzw. nicht veröffentlicht haben“ – ich hatte auch nie eine „Geheimhaltungserklärung“ unterzeichnet.
Meine Beschreibungen dürfen gern zur exmplarischen (unvollständigen!) hintergründigen Ergründung der Philosophie der betreffenden Veröffentlicher angesehen werden 😉
Lasst uns ein Zeichen machen
Was verbindet – vernetzt – unterstützt uns im Finden und Gefunden werden?
Ein Label?
ein Aufkleber?
Ein Button?
Eine Geste?
Ich treffe immer mehr von Euch – aber auch immer wieder die selben – ich denke, wir sind viel mehr, wenn wir uns zu erkennen geben – in der Öffentlichkeit!
http://akkumensch.sportkraftwerk.de/Zeichen/
LG,
akkumensch
Gretchenfrage 3teilig
Was halten Sie von den Sanktionen in SGB-II?
Sind diese mit dem Grundgesetz vereinbar?
Glauben Sie, dass sie bis jetzt den Betroffenen geholfen oder eher Schaden verursacht haben?
MfG eine potentielle Wählerin
life in Berlin erstes tauschgeschichtchen
Wie Leben mit wenig Budget angenehm und abenteuerlich wird… „life“ aus Berlin
Rollen zwei Leute mit ihren Fahrrädern durch die Gegend. Das Rad vom Großen Menschen stammt aus Restbeständen, zusammengebastelt im HUBschrauber – einer von mehreren Fahrradwerkstätten, wo selbst mit Hand angelegt wird – unter fachkundiger Anleitung Ehrenamtlicher. Kleine Spende, Rest geschenkt, damit es schneller geht, ein bisschen auch den anderen Kunden helfen, die an ihren eigenen Rädern rumreparieren.
Das zweite Rad – ein Kinderrad – wurde gebraucht gekauft via ebay-kleinanzeigen von privat. Neu hätte es ein ALG-II Kind sich wohl kaum leisten können.
Die beiden Radler fahren an zu einem großen Hof, an dem ein Bioladen anliegt. Dort ist der Müllplatz des Ladens und gut gekennzeichnet die Ladenmülltonnen, wo nur die Läden ihr Zeug drin entsorgen.
Es finden sich da oft noch rettbares, gut verwertbares Obst und Gemüse und zuweilen in großen Ladenmülltüten sauber abgepackte Lebensmittel wie Joghurt, Wurst, Käse, Brot und dergleichen, in der Regel noch nicht mal angegammelt, sondern nur aus Vorschriftsgründen oder zu viel Nachschub entsorgt.
Oh, heut ist aber viel drin… riesige Käse rollen heraus, passen gerade in den Rucksack… dabei wollten die beiden doch gern Möhrchen retten… um diese heute aus Prinzip nicht zu kaufen, bietet sich ein Freund an.
Er hat von einer FoodCoop genug Möhren und tauscht die gern gegen den über 50 EUR teuren aus dem Müll geretteten Käse ein – den er teilen wird mit anderen Menschen, die auch alle hyperaktiv sind in weltverbessernden Projekten oder ausgewogenes Leben zumindest anstreben.
Der Tausch hat Spaß gemacht und vor der Dunkelheit radeln sie alle schnell nach Haus.
Das gesparte Geld kann in den Erwerb weiterer Produkte im Bioladen, den Freikauf Gefangener, Spendensammelnde Vereine und in längst überfällige private oder projektbezogene Anschaffungen (und somit auch anteilig in Steuern) investiert werden… man ist spendabler, wenn wieder einer eine Obdachlosenzeitung verkauft und lädt nicht so gut versorgte Freunde auf ein Eis ein… Mensch steigert sein Selbstbewusstsein und somit auch auf klassische Weise sein Potential, (gut) bezahlte Arbeit oder Aufträge zu finden – wenn er denn will oder „muss“.
life in Berlin erstes tauschgeschichtchen
Wie Leben mit wenig Budget angenehm und abenteuerlich wird… „life“ aus Berlin
Rollen zwei Leute mit ihren Fahrrädern durch die Gegend. Das Rad vom Großen Menschen stammt aus Restbeständen, zusammengebastelt im HUBschrauber – einer von mehreren Fahrradwerkstätten, wo selbst mit Hand angelegt wird – unter fachkundiger Anleitung Ehrenamtlicher. Kleine Spende, Rest geschenkt, damit es schneller geht, ein bisschen auch den anderen Kunden helfen, die an ihren eigenen Rädern rumreparieren.
Das zweite Rad – ein Kinderrad – wurde gebraucht gekauft via ebay-kleinanzeigen von privat. Neu hätte es ein ALG-II Kind sich wohl kaum leisten können.
Die beiden Radler fahren an zu einem großen Hof, an dem ein Bioladen anliegt. Dort ist der Müllplatz des Ladens und gut gekennzeichnet die Ladenmülltonnen, wo nur die Läden ihr Zeug drin entsorgen.
Es finden sich da oft noch rettbares, gut verwertbares Obst und Gemüse und zuweilen in großen Ladenmülltüten sauber abgepackte Lebensmittel wie Joghurt, Wurst, Käse, Brot und dergleichen, in der Regel noch nicht mal angegammelt, sondern nur aus Vorschriftsgründen oder zu viel Nachschub entsorgt.
Oh, heut ist aber viel drin… riesige Käse rollen heraus, passen gerade in den Rucksack… dabei wollten die beiden doch gern Möhrchen retten… um diese heute aus Prinzip nicht zu kaufen, bietet sich ein Freund an.
Er hat von einer FoodCoop genug Möhren und tauscht die gern gegen den über 50 EUR teuren aus dem Müll geretteten Käse ein – den er teilen wird mit anderen Menschen, die auch alle hyperaktiv sind in weltverbessernden Projekten oder ausgewogenes Leben zumindest anstreben.
Der Tausch hat Spaß gemacht und vor der Dunkelheit radeln sie alle schnell nach Haus.
Das gesparte Geld kann in den Erwerb weiterer Produkte im Bioladen, den Freikauf Gefangener, Spendensammelnde Vereine und in längst überfällige private oder projektbezogene Anschaffungen (und somit auch anteilig in Steuern) investiert werden… man ist spendabler, wenn wieder einer eine Obdachlosenzeitung verkauft und lädt nicht so gut versorgte Freunde auf ein Eis ein… Mensch steigert sein Selbstbewusstsein und somit auch auf klassische Weise sein Potential, (gut) bezahlte Arbeit oder Aufträge zu finden – wenn er denn will oder „muss“.
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